Siedlergemeinschaft zieht Bilanz. Renovierungsarbeiten am Siedlerheim in der Schmittenau unnötig. Wahl eines neuen Kassierers
Ein erfolgreiches Vereinsjahr hat die Siedlergemeinschaft Waldshut (Verband Wohneigentum) hinter sich gebracht. So lautete das Fazit in der Hauptversammlung am vergangenen Wochenende im Siedlerheim in der Schmittenau. Vorsitzender Markus Beck ließ das Jahr 2012 Revue passieren und stellte fest, dass es keine Renovierungsarbeiten am Siedlerheim in der Schmittenau hatte geben müssen.
Die Siedlergemeinschaft machte im Mai eine Wanderung nach Dogern und eine weitere in den Kaiserstuhl. „Das Siedlerfest im Juni wurde gut besucht“, teilte Beck mit. Ebenso der Nikolausmarkt beim Campingplatz, an dem sich die Siedler mit der Interessengemeinschaft Schmittenau beteiligt hatten. Kassiererin Marlene Zimmermann gab ein Plus in der Kasse bekannt. Bei den Wahlen wurde als neuer Kassierer Rudolf Maier bestimmt. Marlene Zimmermann hatte ihr Amt zur Verfügung gestellt. Vorsitzender Beck wurde für zwei weitere Jahre wieder gewählt, erklärte aber, dass er nach den zwei kommenden Jahren aus beruflichen Gründen als Vorsitzender aufhören wolle.
Für 50 Jahre als Mitglied bei der Siedlergemeinschaft geehrt wurde Franz Haselwander, für 25-jährige Mitgliedschaft Andreas Hofer.
Grußworte kamen von CDU-Stadtrat Josef Rimmele als Oberbürgermeisterstellvertreter. Der Kreisvorsitzende der Siedler, Franz Würth, erläuterte die Leistungen des Landesverbandes mit verschiedenen Versicherungen für Haus- und Grundstückseigentümer.
Die Siedlergemeinschaft Waldshut hat derzeit 122 Mitgliedsfamilien. Die Gemeinschaft wurde 1936 gegründet. Sie betreibt das Siedlerheim in der Schmittenau, ein Restaurant, das für die Bevölkerung geöffnet ist.
Quelle: Südkurier
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